Sonntag, 2. Oktober 2011

Kurzurlaub auf Rügen

Nachdem unser Umzug sich spontan um eine Woche verzögerte und das Wetter toll werden sollte, haben wir spontan unsere Sachen gepackt und sind mit der Miniphonica nach Rügen gefahren. Übernachtet haben wir im Gästehaus Am Brook in Baabe, sehr zu empfehlen!
Am Ankunftstag haben wir ein wenig mit dem Auto die Gegend erkundet und dann am zweiten Tag machte phonic den Anfang und loggte die ersten drei Caches, bevor wir samt der Miniphonica aufbrachen und eine Drive In-Tour über die östliche Insel machten.
Phonic war dabei natürlich immer auf der Jagd nach dem rasenden Roland, den er dann auch endlich mal vor die Linse bekam.

Am Großsteingrab Glodbusch erlebte phonica Lustiges: Sie machte sich mitten im Gestrüpp am Cachebaum zu schaffen, als sie plötzlich einen Männerkopf sah und sich noch so dachte "Och nee, ein Pinkler". Als sie näher kam, vernahm sie plötzlich Orangenduft - "Der schält sich doch nicht etwa jetzt hier eine Mandarine?". Doch dann sah sie: Auf Rügen werden Infotafeln mit Glasklar mit Orangenduft geputzt - es lebe die Kurtaxe ;-)

Die nächste Station war dann Prora. Wir nahmen die Miniphonica spontan ins Tragetuch, bewaffneten uns mit einer Decke und legten uns gemütlich an den Strand. Phonic zog unterdessen los und machte den kleinen Ableger vom Prora 5/5er.

Nachmittags trafen wir uns mit Bernd+Helga und machten den Code-Knacker-Cache auf Empfehlung von AnDanKoe und den Ulmenfressern. Ein lustiges Erlebnis!

Am Abreisetag fuhren wir nach Sassnitz, wo wir auch noch den ein oder anderen Cache loggten, bevor wir uns am Hafen ein Fischbrötchen genehmigten. Anschließend ging es nach Stralsund, wo wir uns wieder mit Bernd+Helga trafen, um die Kokosnuss zu holen.
Bilanz dieses tollen Kurzurlaubs bei bestem Wetter: 18 Caches und ein aufgeschlagener Zeh (passierte phonica direkt nach der Ankunft an der Terassentür der Ferienwohnung...)

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